Ich bin Hauptmann Erik, ich bin 29 Jahre alt, hier eingesetzt im Panzergrenadierbataillon 391im thüringischen Bad Salzungen als S3 Verbindungsoffizier.
Hier erstmal meinen Arbeitsplatz: hier verbringe ich die meiste Zeit meines Tages, indem ich ebeneingehende Informationen auswerte, selber Informationen verteile und Verbindung haltezu übergeordneten Dienststellen, natürlich nach Maßgabe der Bataillonsführung. Ich bin deswegenSoldat geworden, weil ich einen Beruf haben wollte, der mich tagtäglich aufs Neue heraus.fordert, der mich körperlich und geistig fordert, wo ich das Privileg habe, Menschen führen zudürfen, mit Menschen arbeiten zu dürfen. Als S3 Verbindungsoffizier arbeite ich imBataillonsstab, das heißt, ich arbeite mit bei der Planung, Übung, Organisation des Bataillons.Bei der Bundeswehr lernt man, aus meiner Sicht, auch das eigene Ich mal zurückzustellen für dasgroße Ganze Ich habe mich schon mit 18, noch als ich zur Schulegegangen bin, bei der Bundeswehr beworben. Zwei Wochen nach meinem Abiball ging es dann deutschen Marine, damals noch als Offizier-anwärter der Marine. Ich war im Ausland, darunter Portugal, England und Holland. Bin sodann 2013an die Universität der Bundeswehr in München, hab Staats- und Sozialwissenschaften studiert und ander Uni habe ich die Teilstreitkraft gewechselt, das heißt von der Marine zum deutschen Heer, weilmir die grüne Truppe gefallen hat. Weswegen jemand zur Bundeswehr kommen sollte? Wenner Herausforderungen mag. Wenn ich bereit bin für Neues, wenn ich bereit bin für aufregendeTätigkeiten, um mich selbst zu überwinden und selber daran zu wachsen, dann kannich nur empfehlen Soldat zu werden oder auch Offizier. Ich diene deswegen, weil ich es willund weil Deutschland es wert ist. Informier dich auf karrierekaserne.de und bewirb dich jetzt.